Ab dem 1.Februar 2005 ist auch in Niedersachsen die neue Versammlungsstättenverordnung in Kraft.

Bei Veranstaltungen wie Kinder- oder Sportfest, Kirchenfeiern oder Theater mit über 200 Personen oder über 50qm Szenenfläche muss mindestens eine ausgebildete "Fachkraft für Veranstaltungstechnik", ab 200 qm Szenenfläche oder 5000 Plätze ein "Verantwortlicher der Veranstaltungstechnik" anwesend sein (§40 NVStättVO).

Niedersächsische Versammlungsstättenverordnung (NVStättVO) Vom 8. November 2004, Nds. GVBl. S. 426

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Prüfung elektrische Anlagen- und Betriebsmittelprüfung nach (VBG 4) neu BGV A3, DIN VDE 0701, VDE 0702

Informationen und Trarife

"Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die elektr. Betriebsmittel in bestimmten Zeitabständen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden".

Gesundes Licht mit Tageslichtlampen - Licht für ein aktives Leben

"Wo wenig Licht ist, ist der Arzt nicht weit"

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Gesundes Licht

Tageslichtlampen und SAD

Zum Thema Lichttherapie

Der Test

EVGs (elektronische Vorschaltgeräte) , der "Flimmerkreisel"- so erkenne ich, ob eine Leuchte ein EVG hat oder nicht!

Save It Easy® Dieses EVG (elektronisches Vorschaltgerät) ist genial. Einfach beim nächsten Röhrenwechsel mit einsetzen. Mehr als 5 Minuten sollte dabei nicht nötig sein. In Verbindung mit eine Vollspektrumlampe das ideale Paar!

Vollspektrumlampen in Zoos

Seit Millionen von Jahren brauchen wir Menschen das Licht der Sonne, um gesund und aktiv zu bleiben. Mit seinem spezifischen Farbspektrum stimuliert das gesunde Sonnenlicht die Hormonausschüttung, den Stoffwechsel und stärkt unsere körperliche und seelische Leistungsfähigkeit.

90% der bundesdeutschen Berufstätigen müssen jedoch die meiste Zeit des Lebens fern vom Sonnenlicht, in künstlich und häufig falsch beleuchteten Räumen verbringen. Herkömmliche Glühlampen, Halogen oder Leuchtstoffröhren verbreiten ein völlig anderes Farbspektrum als das natürliche Tageslicht. Außerdem blendet das meist direkte künstliche Licht und ermüdet somit die Augen. Auch das kontinuierliche Flimmern der Leuchtstoffröhren irritiert unseren Sehnerv. Die Folgen sind schnell nachlassende Konzentration, Augenbrennen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Motivationslosigkeit.

Gesundes Licht sollte also dem natürlichen Spektrum des Tageslichts möglichst nahe kommen.

Daher sollten alle Leuchten mit Vollspektrum-Tageslichtlampen ausgestattet sein, die das Spektrum des mittäglichen Sonnenlichts sehr genau wiedergeben. Außerdem ist dieses Licht durch elektronische Vorschaltgeräte (EVG) flimmerfrei zu machen, sie sind strahlungsarm und energiesparend.

Ob Sie Privat- oder Geschäftsräume, Praxen, Seminarräume oder Computer-Arbeitsplätze ausleuchten, gesundes Licht erleichtert Ihre Arbeit: Farben lassen sich eindeutiger erkennen, Sie sehen plastischer und arbeiten wesentlich entspannter und produktiver.

Tageslichtlampen und SAD

Jeden kann die saisonal abhängige Depression (SAD) treffen. Am häufigsten kommt sie in den nördlichen Breiten vor, dort wo die Tage kürzer sind. Je kürzer die Tage im Winter sind, desto häufiger tritt eine Winterdepression auf . Es handelt sich dabei um eine Form der Gemütskrankheit, die meist im Oktober einsetzt, wenn die Tage kürzer werden und das Sonnenlicht an Intensität verliert. Mit dem Eintritt des Frühjahrs und den ersten warmen Frühlingstagen verschwinden diese Symptome dann meist beinahe über Nacht und machen oft einem ebenso intensiven Stimmungshoch Platz.

Hauptauslöser der SAD ist der Mangel an Tageslicht, unter dem in den Wintermonaten viele leiden. Ein Mangel an Licht führt zu einer erhöhten Melatoninkonzentration, während Sonnenlicht die Serotoninausschüttung ankurbelt. Melatonin ist ein schlafförderndes Hormon, der Organismus schüttet es vermehrt bei Dunkelheit aus, unser Körper wird auf Ruhe geschaltet. Bei hellem Licht wird Melatonin rasch wieder abgebaut. Serotonin wirkt stimmungs-, appetits- und energieregulierend, der Körper produziert es verstärkt beim Aufenthalt im hellen Tageslicht. Störungen im Serotoninhaushalt werden häufig bei Depressionen festgestellt. Diese beiden Hormonen, die u.a. auf die Schild- und Bauchspeicheldrüse, die Nebennieren und auf die Geschlechtsdrüsen wirken, bringen nicht nur unseren Organismus, sondern auch unsere Stimmung in Schwung. Kurz gesagt: Licht macht munter, Dunkelheit macht müde.

Auch die körpereigene Produktion von Vitamin D (wichtig z.B. für Knochenbildung) ist vom Tageslicht abhängig. Daher ist eine ausreichende Versorgung mit Tageslicht für ein gesundes, ausgeglichenes Leben notwendig.

Licht beeinflusst die innere Uhr

Früher bestimmte der Wechsel von Tag und Nacht, von Licht und Dunkelheit den Tagesablauf. Mit der Erfindung des künstlichen Lichts verringerte sich die Abhängigkeit des Menschen vom natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus. Die Folge waren gravierende Veränderungen im Lebens- und Arbeitsalltag. Heute spielt sich ein immer größerer Teil unseres Lebens in Innenräumen ab. Viele verbringen ihren ganzen Tag in künstlich beleuchteten Räumen.


Wichtig für eine gute Beleuchtung vor allem am Arbeitsplatz, ist die Art und Weise, wie das Licht Farben wiedergibt. Sie kennen das vielleicht vom letzten Einkauf, als Sie mit dem Pullover Ihrer Wahl vor den Laden gegangen sind, um zu prüfen, welche Farbe er denn nun wirklich hat. Leuchtstoffröhren hängen ja auch in den meisten Kaufhäusern und Boutiquen.

In den DIN-Normen für Arbeitsstätten ist die Farbwiedergabe einer Lichtquelle in vier Stufen eingeteilt. In Anlehnung an diese Einteilung wurden im Test fünf Stufen gebildet. Kontrolliert wird diese Eigenschaft anhand einer normierten Farbtafel, die auch in unserem Test-Büro hing. Lampen der Bewertungsstufe eins geben Farben besonders naturgetreu wieder. Bewertungsstufe fünf ist mehr was für die Notbeleuchtung im Flur.

Von allen Fabrikaten im Test gab die Vollspektrumlampe True-Lite Farben am besten wieder. Hervorragende Resultate zeigt die neue, noch im Test nicht berücksichtigte Leuchtstoffröhre Philips 965 oder Osram BIOLUX, beide mit 6500 Kelvin. Am schlechtesten schnitt dabei die Sparlampe ab.

Der Test

2 x True Lite

• realer Farbeindruck: neutralfarben

• Lichtfarbe (rechnerisch): 5600 Kelvin, gilt als: tageslichtweiß

• Farbwiedergabe: sehr gut

• Beleuchtungsstärke: 593 Lux

• Störfelder: geringe

• Stromverbrauch: 144 Watt

• Bestrahlungsstärke am Arbeitsplatz: 6 Watt/qm

• Energienutzungsfaktor * 24

2 x Osram 25

• realer Farbeindruck: grünlich-hell

• Lichtfarbe (rechnerisch): 5450 Kelvin, gilt als: tageslichtweiß

• Farbwiedergabe: mittelmäßig

• Beleuchtungsstärke: 970 Lux

• Störfelder: geringe

• Stromverbrauch: 142 Watt

• Bestrahlungsstärke am Arbeitsplatz: 10 Watt/qm

• Energienutzungsfaktor * 14,2



2 x Sylvania 25

• realer Farbeindruck: grünlich

• Lichtfarbe (rechnerisch): 5700 Kelvin, gilt als: tageslichtweiß

• Farbwiedergabe: schlecht

• Beleuchtungsstärke: 982 Lux

• Störfelder: geringe

• Stromverbrauch: 141 Watt

• Bestrahlungsstärke am Arbeitsplatz: 10 Watt/qm

• Energienutzungsfaktor * 14,1



2 x Phillips 25

• realer Farbeindruck: grünlich

• Lichtfarbe (rechnerisch): 5450 Kelvin, gilt als: tageslichtweiß

• Farbwiedergabe: schlecht

• Beleuchtungsstärke: 965 Lux

• Störfelder: geringe

• Stromverbrauch: 141 Watt

• Bestrahlungsstärke am Arbeitsplatz: 10 Watt/qm

• Energienutzungsfaktor * 14,1

2 x Osram 30

• realer Farbeindruck: grün-gelb

• Lichtfarbe (rechnerisch): 4150 Kelvin, gilt als: neutralweiß

• Farbwiedergabe: schlecht

&# Beleuchtungsstärke: 1200 Lux

• Störfelder: geringe

• Stromverbrauch: 142 Watt

• Bestrahlungsstärke am Arbeitsplatz: 13 Watt/qm

• Energienutzungsfaktor * 10,92


2 x Sylvania 29 MLD

• realer Farbeindruck: grün-gelb

• Lichtfarbe (rechnerisch): 4400 Kelvin, gilt als: neutralweiß

• Farbwiedergabe: schlecht

• Beleuchtungsstärke: 1160 Lux

• Störfelder: geringe

• Stromverbrauch: 142 Watt

• Bestrahlungsstärke am Arbeitsplatz: 11,83 Watt/qm

• Energienutzungsfaktor * 11,83

2 x Phillips 29

• realer Farbeindruck: grün-gelb

• Lichtfarbe (rechnerisch): 3960 Kelvin, gilt als: neutralweiß

• Farbwiedergabe: schlecht

• Beleuchtungsstärke: 1111 Lux

• Störfelder: geringe

• Stromverbrauch: 142 Watt

• Bestrahlungsstärke am Arbeitsplatz: 12 Watt/qm

• Energienutzungsfaktor * 11,83



2 x Tungsram 29

• realer Farbeindruck: grün-gelb

• Lichtfarbe (rechnerisch): 4040 Kelvin, gilt als: neutralweiß

• Farbwiedergabe: schlecht

• Beleuchtungsstärke: 940 Lux

• Störfelder: geringe

• Stromverbrauch: 142 Watt

• Bestrahlungsstärke am Arbeitsplatz: 10 Watt/qm

• Energienutzungsfaktor * 14,2



EVGs (elektronische Vorschaltgeräte) verhindern dabei das den Körper beeinträchtigende 50 Hertz flimmern herkömmlicher Leuchtstofflampen.
EVG

Grundlagen

Jede Leuchtstofflampe braucht ein Vorschaltgerät. Die "normalen" VG sind aus Eisen und erzeugen bedingt durch die 50 Hz Stromfrequenz ein unruhiges, flackerndes Licht, neben einer Reihe anderer Nachteile.

Elektronische Vorschaltgeräte arbeiten mit ca. 40.000 Hz, wodurch ein "ruhiges" Licht entsteht. Aus Kostengründen ist es sinnvoller EVGs für zwei Röhren zu verwenden, auch wenn Einzelleuchten vorhanden sind. Die EVGs haben noch eine Reihe anderer Vorteile.

• EVGs sparen ca. 30% Energiekosten gegenüber konventionellen Vorschaltgeräten.

• EVGs verlängern die Lampenlebensdauer erheblich.

• EVGs reduzieren die elektromagnetischen Felder.

• EVGs garantieren einen absolut leisen Betrieb (kein 50 Hz Brumm).

• Die Röhre schaltet viel schneller ohne das hässliche Zucken ein.

Regelbares Licht

• Um Leuchtstofflampen regeln zu können, benötigt man dimmbare Vorschaltgeräte.

• Alle dimmbaren EVGs sind auch für eine automatische Helligkeitsregelung mithilfe eines Lichtsensors geeignet.

• Für die verschiedenen Lampentypen sind verschiedene EVGs notwendig, einige Typenfamilien sind mit Multi-

EVGs betreibbar, die unterschiedliche Lampenleistungen an einem EVG zulassen.

• Es gibt EVGs, die die Regelung mithilfe eines 1-10 V Potentiometers (wie ein Dimmer) herstellen.

• Es gibt digitale EVGs, die die Regelung durch unterschiedlich langes Tasten herstellen. (Dali)

• Alle dimmbaren EVGs können auch mit einer Funksteuerung geregelt werden.

Das Vollspektrumlich/ Biolicht

Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten halten sich die meisten Menschen überwiegend in künstlichem Licht auf. Die normale Raumbeleuchtung liegt in der Regel bei 300 bis 500 Lux; und das ist auf Dauer einfach zu wenig. Der Mensch braucht eine bestimmte Lichtmenge pro Tag um gesund und ausgeglichen zu leben.

Die Beleuchtungsstärke sollte aber eher 2.000 Lux betragen. Diese Helligkeit wird auch im Winter tagsüber im Freien erreicht, aber viele Menschen kommen eben gerade in den Wintermonaten tagsüber kaum nach draußen. Das hat häufig zur Folge, daß sich viele Menschen in dieser Jahreszeit lustlos und abgeschlagen fühlen. Manchmal kommt es sogar zu Depressionen. Hierfür steht der Begriff Saisonal Abhängiger Depression (SAD) oder Winterdepression.

Sonnenlicht wird vom Gehirnexperten Johannes Holler als wichtigster Gehirnnährstoff bezeichnet. Wenn nach einer längeren Zeit Dunkelheit die Sonne wieder scheint, würde der Körper innerhalb weniger Minuten die Produktion des Schlafhormons Melatonin stoppen, das Wachmach-Hormon Adrenalin ausschütten, die Keimdrüsen würden Sexualhormone ausschütten, das Herz würde schneller schlagen, der Blutdruck steigen und der Körper würde mit Endorphinen überschwemmt. Glückshormone, die Depressionen vertreiben, würden uns versöhnlich stimmen. Holler: „Sie sehen, die Sonne ist der natürlichste Hersteller zahlreicher Gehirnbotenstoffe. (Holler, Das Neue Gehirn, a.a.O., S. 462)

Vollspektrumlampen sind in Zoos auf der ganzen Welt üblich .

Peter Mandel, Heilpraktiker aus München, hat herausgefunden, dass man mit Farben das Innere des Menschen erreichen kann. „Kinder reagieren auf Farben oft mehr als auf alles andere, in einer Geschwindigkeit, wie wir es nicht erwarten können. Dr. John Ott aus den USA war der erste, der feststellte, dass Pflanzen und Tiere nur gut gedeihen und sich fortpflanzen, wenn das künstliche Licht, unter dem sie wachsen, das gesamte Spektrum des Sonnenlichtes, also auch UV-Licht, enthält. Er entwickelte daraufhin die ersten Voll-Spektrum-Lampen. Solche Lampen sind seit Jahren im Wasservogelhaus des Zoos Bronx in New York installiert, nachdem man festgestellt hatte, dass Papageientaucher bei üblichem Kunstlicht ihre typische Färbung verlieren und ihr Paarungsverhalten einstellen.

Vollspektrum-Lampen sind heute international in Gehegen für Reptilien in Zoos auf der ganzen Welt üblich. Nur so halten die empfindlichen Krokodile ihre Körpertemperatur und verhalten sich ruhig und friedlich.

Was für Pflanzen und Tiere gut ist, kann auch Kindern helfen. Wachstum, Verhalten und Lernerfolg von Kindern wird vom Licht im Klassenzimmer entscheidend beeinflusst. Dies ist das Ergebnis einer zweijährigen kanadischen Studie mit 327 Schülern (vgl. Artikel Kinder in hellen Räumen gescheiter und gesünder in SÜDKURIER Nr. 194 vom 24.August 1993). Die 10- bis 12jährigen besuchten die vierte Klasse von fünf verschiedenen Schulen. Das Ergebnis: Je heller das Licht, desto besser waren die Leistungen. In Klassenräumen, die von UV-verstärkten Leuchtstoffröhren ausgeleuchtet waren, ging es den Schülern am besten. sie fehlten seltener, wuchsen kräftiger und hatten weniger Karies.“ Eine weitere Studie am Pädagogischen Institut in Leningrad mit zwei 6. und 7. Klassen ergab, dass Schüler, die unter Vollspektrumlicht lernten, weniger Fehler als die Kontrollklassen machten. Die Schüler, die der UV-Bestrahlung ausgesetzt waren, reagierten schneller auf Licht und Geräusche, zeigten verbesserte schulische Leistungen und weniger Ermüdungserscheinungen.

Künstliches Licht wird allein nach seiner Helligkeit gemessen, lässt aber dessen biologische Wirkung auf den menschlichen Körper unberücksichtigt. Künstliches Licht kann zu Augenermüdung, Lidzittern, Brillenzwang, Kopfschmerzen, allgemeiner Ermüdung, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Winterdepressionen, vermehrter Lust auf Süßes, Antriebsarmut sowie Konzentrations- und Motivationsstörungen führen (vgl. Artikel Vollspektrumsbeleuchtung besser fürs Wohlbefinden, Arbeit & Ökologie-Briefe Nr. 14 v. 15.Juli 1998, AiB Verlag).

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in Zusammenarbeit mit der UNO daher kürzlich Richtlinien betreffend dem wohltuenden Einfluss des Sonnenlichtes veröffentlicht: Der prophylaktische Gebrauch von UV-Strahlen hat sich als sehr effektiv erwiesen, speziell bei Industriearbeitern und Schulkindern, denen natürliches Tageslicht fehlt. Die WHO empfiehlt Vollspektrum-Leuchten für Schulen, und die Leuchtstoffröhre „TRUE-Lite“ wurde 1983 vom amerikanischen Gesundheitsministerium als Heilmittel zugelassen. In den USA wurden bisher mehr als 25 Millionen dieser Röhren verkauft. In Deutschland wird u.a. die Lampe Philips 965 oder BIOLUX von Osram als empfohlene Lampe angeboten.

Licht beeinflusst direkt die Nerven des Gehirns und die Psyche des Menschen

Ein Licht, das dem natürlichen Sonnenlicht nachgebildet ist und auch das nicht sichtbare kurzwellige UV-Licht sowie das langwellige Infrarotlicht enthält, verbessert die Sehfähigkeit, reduziert Müdigkeit bei Schülern und hat einen positiven Einfluss auf die Produktivität und Lernfähigkeit von Schülern und Lehrern.